Liberix

Die Liberix basiert auf der von Andreas Wastian in 1999 entworfenen Pixelfont SFBernet. Pixelfonts zu designen war Ende der 90er irgendwie groß in Mode – sie wurden im Webdesign vor allem für GIF-Images und Menübuttons verwendet. Es ist im Nachhinein aber nicht überraschend, dass sie zwar recht beliebt waren aber kaum breite Verwendung fanden, da ihre Einsatzmöglichkeiten beschränkt und ihre Lesbarkeit  auf eine kleine Pixelgröße bestimmt war. Mit den neuen Webfont-Formaten tun sich jetzt neue Möglichkeiten auf, diese Bildschirm-Kleinstschriften für die Gestaltung von Homepages, Bildschirm Textblöcke und dynamischen, mehrsprachigen Schaltflächen zu verwenden und gleichzeitig die reizvolle screentype Ästhetik zu nutzen. Die Liberix ist komplett überarbeitet worden und ist jetzt als Open Type Font (.otf), sowie auch als Webfont (.eot, .woff & .woff2) in 3 Strichstärken – regular, bold & black – zum download erhältlich.